Wie schaffen es Eltern, dass Geschwister nicht in Konkurrenz zueinander aufwachsen und beide sich gerecht behandelt fühlen? Diese und andere Fragen beantwortet Psychotherapeutin Lena Kuhlmann im WhatsApp-Chat mit der Bloggerin Anke Necker. Die Fragen stammen überwiegend von Müttern aus ihrer Blog-Community.
#Frage 1
[10:42, 4.10.2017]
Anke: Liebe Lena, unsere ersten beiden Fragen passen so gut zusammen, dass ich sie dir gleich im Set „serviere“. Eine Mutter fragt, ab WANN man ein Kleinkind (zwei Jahre) auf ein kommendes Geschwisterkind vorbereiten sollte? Eine andere würde gerne wissen, WIE man das dann am besten macht?
[11:11, 4.10.2017]
Lena: Liebe Anke, ich freue mich über die Fragen und schon die erste ist richtig spannend. Ich bin generell ein Freund von Transparenz, auch im Sinne der psychischen Entwicklung. Eine Schwangerschaft ist eine tolle, spannende und manchmal auch anstrengende und belastende Geschichte. Für einen selbst, den Partner, das Umfeld, die Familie und so weiter. Da ist viel Aufregung und Veränderung im Gange. Das spüren Kinder natürlich auch – sie haben dafür gaaaanz feine Antennen. Deswegen finde ich es gut, dieser Veränderung auch einen Namen zu geben. Unabhängig vom Alter der Kinder. Lange Rede, kurzer Sinn: Ja, vorbereiten, den neuen Zustand benennen, das, was kommt, erklären, in den Prozess mit einbeziehen, gegebenenfalls in einem Geschwisterkurs anmelden, entsprechende Kinderbücher besorgen etc.
[11:25, 4.10.2017]
Die Zeitpunktfrage ist dagegen etwas schwieriger zu beantworten, weil einzelfallabhängig. Grundsätzlich würde ich empfehlen, die „kritischen drei Monate“ erstmal abzuwarten. Wenn allerdings bereits das Umfeld eingeweiht ist und die Gefahr besteht, dass die beste Freundin gratulierend und jubelnd zur nächsten Verabredung stürmt oder das „neue“ Babyzimmer gerade renoviert wird, dann halte ich auch in diesem Falle nichts von Verheimlichungen und würde zu einem offenen Umgang raten.
#Frage 2
[13:04, 4.10.2017]
Dann geht’s auch direkt weiter: Viele Mütter sorgen sich schon in der Schwangerschaft mit Kind zwei, ob es denn ÜBERHAUPT möglich ist, zwei Kindern gleichermaßen gerecht zu werden? So ganz grundsätzlich …
[14:53, 4.10.2017]
Wir müssen uns wohl erst einmal von der Idee frei machen, dass das überhaupt geht: also eine 100 prozentige Bedürfnisbefriedigung gibt es ja nicht. Nie und für niemanden. Frustrationen gehören zum Leben dazu. Das müssen Kinder lernen, weil es in der Welt dort draußen ganz genau so ist. Soziale Kompetenzen erlernt man nur im Miteinander. Familie ist dafür ein gutes Umfeld. Hier lernen Kinder wie sie mit Wut umgehen, wie man „nein“ sagt, wie man sich verhält, wenn man weniger Aufmerksamkeit bekommt, als man möchte. Dabei können Eltern unterstützen. Abschließend: Nein, man kann nicht beiden Kindern gleichermaßen gerecht werden. Und das ist auch vollkommen ok.
#Frage 3
[20:09, 4.10.2017]
Die nächste Frage schließt sich förmlich nahtlos an: Kann beziehungsweise sollte man versuchen, alle Kinder gleich zu behandeln oder doch besser spezifisch auf die Bedürfnisse eingehen, selbst wenn dann einer (so rein rechnerisch) hier und da mal mehr Aufmerksamkeit bekommt?
[20:44, 4.10.2017]
Kinder sollte man, meiner Meinung nach, individuell und altersentsprechend behandeln. Zwei Kinder im unterschiedlichen Alter haben nun mal andere Bedürfnisse, einen anderen Entwicklungsstand, vielleicht ein anderes Geschlecht, ein anderes Temperament …
[22:22, 4.10.2017]
Da hast du natürlich absolut recht … und mir sooooo wunderbar eine Überleitung zur nächsten Frage abgenommen.
#Frage 4
Eine Mama schrieb: „Ich würde gerne wissen, welchen Einfluss der Altersabstand zwischen den Geschwistern hat, also ob es bei geringem oder eben auch bei großem Abstand spezielle Sachen gibt, auf die man achten kann beziehungsweise muss … ganz besonders seitens der Erstgeborenen?“
[09:29, 5.10.2017]
Ich beobachte bei Erstgeborenen manchmal, dass sie, wenn ein Geschwisterkind zur Welt kommt, in Babysprache verfallen oder sich zurückentwickeln. Regression sagen wir dazu. Deswegen empfehle ich, sie in ihrer Rolle als „großer Bruder“ oder „große Schwester“ zu bestärken, damit es erst gar nicht so attraktiv wird, wieder ein Baby zu sein. Zum Beispiel in dem man daraus Vorzüge generiert. So wie: „Weil du schon groß bist, darfst du ein bisschen länger aufbleiben als deine kleine Schwester“.
Als kleiner theoretischer Input: Sensible Phasen im Leben eines Kindes können Übergänge wie die Einschulung oder der Wechsel auf die weiterführende Schule sein. Dann brauchen Erstgeborene vielleicht ein bisschen mehr Unterstützung und Zuwendung, wenn gleichzeitig noch familiäre Veränderungen anstehen.
[10:09, 5.10.2017]
Spielt der Altersabstand dann deiner Erfahrung nach eher eine nebensächliche Rolle? Kann man zum Beispiel sagen: Kleinere Kinder verkraften Zuwachs besser als größere, weil diese so lange „Alleinherrscher“ in ihrer Familie waren? Oder ist es sogar andersherum, dass Zweijährige weitaus schlechter damit klar kommen, die Mama plötzlich teilen zu müssen als Sechsjährige?
Zur Person:
Lena Kuhlmann ist Therapeutin für Kinder und Jugendliche mit tiefenpsychologischem Schwerpunkt und lebt in Frankfurt am Main. Im September erscheint im Eden Verlag ein Sachbuch, in dem sie sich mit der Psyche auseinandersetzt.
[10:12, 5.10.2017]
Das so allgemein zu sagen, fällt mir schwer. Ich denke aber, um so älter ein Kind ist, desto unabhängiger ist es und desto mehr Fähigkeiten hat es, sich im „Außen“ bei Bedarf Ersatzobjekte zu suchen zum Beispiel in einer Lehrerin, Freunden, der Trainerin etc.
[10:17, 5.10.2017]
Dass klingt sehr plausibel!
#Frage 5
[10:17, 5.10.2017]
Und wie schaut es mit dem Geschlecht aus? Spielt das eine Rolle? Sind Mädchen eifersüchtiger als Jungs oder umgekehrt?
[10:22, 5.10.2017]
Wir wissen heute, dass Mädchen eher zu internalisierenden Verarbeitungsmechanismen zurückgreifen (nach innen gerichtet; wie das zum Beispiel bei Trauer und Depressionen der Fall ist), Jungs dagegen neigen eher zu externalisierenden Verhaltensweisen (nach außen gerichtetes Verhalten wie Aggressionen und Wut).
#Frage 6
[10:27, 5.10.2017]
Eine wirklich schöne Frage stellt diese Mutter: „Mich würde interessieren, was ich tun kann, um nicht nur die Eifersucht möglichst klein zu halten, sondern die beiden zu einem starken Team zu machen (im Zweifel sogar gegen uns Eltern. 😀). Ich habe so die romantische Vorstellung, dass die zwei sich ein Leben lang unterstützen und immer füreinander da sind.“ Wünsche ich mir natürlich genauso für meine Kinder … wie wahrscheinlich jede Mama und jeder Papa. Können wir Eltern dafür positiv den Weg ebnen?
[12:46, 5.10.2017]
Kinder lernen von ihren Eltern. Deswegen sollte man als Eltern „Familie“ auch selbst leben und sich als Einheit betrachten. Sich wiederholende Rituale (wie das tägliche gemeinsames Frühstück, Spieleabende etc.) können förderlich sein, um das „Wir-Gefühl“ zu stärken. Spannend ist auch der Blick in die Geschichte der Eltern: Wie verstehen sie sich mit den eigenen Geschwistern? Was können Kinder von dieser Beziehung lernen? Wenn es der Wohnraum hergibt, rate ich auch zu getrennten Kinderzimmern, damit sich jedes Kind immer wieder zurückziehen kann.
Es ist übrigens auch sehr begrüßenswert, wenn Kinder sich von der Geschwistereinheit lösen und jeder seine eigenen Freunde findet. Geschwisterkinder haben ja in der Regel ein unterschiedliches Alter und nur unter Gleichaltrigen lernt man, die jeweiligen Hürden des entsprechenden Entwicklungsstandes zu überwinden. Außerdem fördert das die Autonomieentwicklung. Ansonsten spielen Alter, Geschlecht und auch Sympathie natürlich eine Rolle – das hat man nicht immer in der Hand.
#Frage 7
[13:04, 5.10.2017]
Mehrere Mütter haben gefragt, wie man am besten reagiert, wenn das große Geschwisterkind mit dem Spielzeug des Kleineren spielt, dieses aber nicht mitspielen lassen will, obwohl das ja theoretisch Vor- beziehungsweise die Besitzrechte genießt? Daran schließt natürlich oft noch an, dass das ältere Kind SEINE Sachen lieber nicht mit dem jüngeren teilt.
[13:14, 5.10.2017]
Klare Regeln erleichtern hier die täglichen Konflikte:
- Jeder hat sein eigenes Spielzeug, das er nicht teilen muss (= jedes Kind hat Dinge, die nur ihm alleine gehören).
- In diesem Sinne: ein „Nein“ ist ein „Nein“ (= Grenzen werden akzeptiert).
- Wenn geteilt wird, dann wird auch gemeinsam damit gespielt, wenn gewünscht.
- Das gilt für beide Seiten.
[14:40, 5.10.2017]
Finde ich super Regeln! Die werde ich definitiv übernehmen!
#Frage 8
[14:43, 5.10.2017]
Dann geht’s direkt weiter mit: Wie viel Verständnis darf und kann man denn eigentlich von großen Geschwisterkindern erwarten, wenn das Kleine noch mehr Aufmerksamkeit braucht? Klar, das ist sehr abhängig vom Alter, aber ich meine so ganz allgemein.
[14:59, 5.10.2017]
Entwicklungspsychologisch sind Kinder erst ab circa drei bis fünf Jahren dazu in der Lage, Empathie zu empfinden und sich in das Gegenüber hinein zu versetzen. Aus therapeutischer Sicht würde ich empfehlen, mögliche Frustrationen zu benennen und ihnen einen Raum zu geben. Auch negative Gefühle wie Wut und Trauer dürfen sein und sind ja auch nachvollziehbar.
Zu therapeutisch ausgedrückt oder weißt du was gemeint ist?
[21:03, 5.10.2017]
Ja, ich denke. 😅 Unter drei Jahren darf man von Kindern kein Verständnis dafür erwarten, dass sie für ein Geschwisterchen zurückstecken müssen. Nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil sie es nicht KÖNNEN. Und es ist völlig ok, wenn sie weinen oder wütend sind, wenn sie mal verzichten oder warten müssen, weil ihnen eigentlich nur die Mama fehlt und sie ihr Leid darüber nicht anders ausdrücken können. Das sollte kein Schimpfen oder strenge Worte zur Folge haben, sondern eher Verständnis der Eltern und vielleicht auch eine dicke Umarmung. War es so gemeint?
[21:09, 5.10.2017]
Das hast du wunderbar zusammengefasst! 😀
#Frage 9
Eine Leserin schrieb mir, weil sie „nur“ die Stiefmutter des größeren Kindes ist und irgendwie so gar nicht weiß, wie sie in dieser Rolle mit dessen Eifersucht aufs neue Geschwisterchen umgehen soll. Was sagst du dazu?
[09:45, 6.10.2017]
Das ist in der Tat gar nicht so einfach, vor allem, weil der Prozess des Zusammenwachsens als Patchwork-Familie Jahre dauern kann und sicherlich eine Herausforderung für alle darstellt. Dann müssen sich auch Eltern in ihrer neuen Rolle als „nur“ Stiefmutter neu definieren. Eine einheitliche Erziehungshaltung von Stiefmama und Papa ist meiner Ansicht nach besonders wichtig. In diesem Sinne würde ich auch wieder zu ein paar „Familienregeln“ raten. Außerdem gilt es besonders in diesem Fall, den Gefühlen der Kinder Raum zu schaffen und diese zu benennen.
Alles andere ist schwer zu sagen, wenn weitere Details wie Alter, Ausmaß und die gesamte Familiensituation nicht bekannt sind. Bei anhaltenden Unsicherheiten und ausgeprägter Eifersucht würde ich an eine Erziehungsberatungsstelle verweisen. Es gibt Fälle, in denen Geschwisterkinder richtig miteinander rivalisieren, dann ist fachliche Unterstützung gefragt.
[10:17, 6.10.2017]
Anke: Find ich sehr gut, dass du das so deutlich sagst. Ich habe oft das Gefühl, dass Deutschland im Bereich „kompetente Hilfe“ dazu holen, eher rückständig ist, weil bei uns so schnell der Gedanke aufploppt „Ich habe als Mutter/Vater versagt!“. Sehr schade, denn eigentlich ist es doch super, dass wir hier die Möglichkeit haben, uns verhältnismäßig schnell Unterstützung zu organisieren.
#Frage 10
[10:21, 6.10.2017]
Zum nächsten Thema habe ich wirklich viele Mails bekommen: Eine besonders anstrengende Situation für eine Mama von mehreren Kindern ist, wenn alle gleichzeitig krank sind. Die Kleinsten brauchen gefühlt mehr Aufmerksamkeit, aber die Großen leiden ja auch und wollen die Mama an ihrer Seite. Hast du da Tipps, wie man es als Mutter schafft, sich nicht völlig zerrissen zu fühlen?
[10:42, 6.10.2017]
Oh ja, eine Doppelbelastung, in der man sich erneut von dem Gedanken befreien muss, dass man allen Kindern komplett gerecht werden kann. Die Eieruhr-Methode ist aber eine ganz gute und spielerische Möglichkeit mit dieser Zerrissenheit umzugehen. Einfach die Uhr stellen, 20 Minuten Kuschelzeit für Kind 1, 20 Minuten Kuschelzeit für Kind 2 und, sehr wichtig, auch 20 Minuten für die Mama! Die muss nämlich auf sich achten, denn von einer stabilen, mehr oder weniger ausgeglichenen Mama, profitieren die Kinder am Ende ganz besonders.
#Frage 11
[11:11, 6.10.2017]
Die vorletzte Frage erhielt ich von einer Erzieherin. In ihrer Mail schrieb sie, dass bei ihnen in der Kita gerade darüber gebrütet würde, wie man Geschwisterkinder besser fördern, fordern und unterstützen kann, wenn in der Familie ein Kind CHRONISCH erkrankt ist? Da ich das natürlich auch für die Familien selbst interessant finde, bin ich mal gespannt, was du dazu sagst.
[11:45, 6.10.2017]
Hier lege ich besonders viel Wert darauf, das „gesunde“ Kind (altersangemessen) über die Erkrankung des Geschwisterkindes aufzuklären. Das geht manchmal sogar mit dem entsprechenden Arzt, wenn das vorher abgesprochen wurde. Wissen ist ein gutes Mittel gegen Ängste und man glaubt gar nicht, wie viele Sorgen Kinder ansonsten mit sich alleine ausmachen. Darüber reden ist also sehr wichtig, auch gerne immer wieder im Verlauf. In meiner Therapeutenrolle lasse ich mir oft erklären, was die Kinder über die Krankheit des Bruders beziehungsweise der Schwester wissen, aber vor allem, was sie darüber denken. Dann dürfen sie ihre Gefühle wie Wut und Trauer ausleben.
Ansonsten sollte man im Blick haben, dass die gesunden Kinder ebenso Zuwendung und Aufmerksamkeit bekommen. Manchmal helfen schon zehn Minuten, in denen man sich ganz gezielt und vielleicht mit Ankündigung nur um das gesunde Kind kümmert, das Handy ausschaltet und die Türe schließt, um zu kuscheln, zu reden oder zu spielen.
Schlussendlich muss man leider auch als Eltern einsehen: Krankheit, Trennung, Tod einer nahestehenden Person, Geldsorgen … : die perfekte Kindheit gibt es nun mal nicht. Das Wissen darüber kann entlasten.
#Frage 12
[13:19, 6.10.2017]Zum Schluss noch eine etwas weniger belastende Frage: Eine Mutter würde gerne wissen, was du davon hältst, wenn an Geburtstagen oder sonstigen „Ein-Kind-Geschenke-Events“ nicht nur der eigentliche Star des Tages etwas bekommt, sondern auch das Geschwisterkind eine Kleinigkeit zum Auspacken erhält?
Ich habe mich das wirklich auch schon gefragt, also warum man jemandem, der gar nicht Geburtstag hat, ein Geschenk schenken sollte. Da will ich mich selbst gar nicht ausklammern, ich habe das (privat) auch schon gemacht …
Steckt dahinter die Idee, dass das Kind ansonsten mit dieser Frustration nicht umgehen kann? Oder können wir diese Situation selbst nicht aushalten? Bekommen alle Kinder in der Schulklasse oder in der Kita ein Geschenk, wenn eines von ihnen Geburtstag hat?
In der Realität ist es nunmal so, dass am Geburtstag nur einer Geschenke bekommt und zwar das Geburtstagskind selbst. Das müssen alle Kinder irgendwann lernen und respektieren. Eltern können sie vor diesen Situationen nicht schützen, aber sie können ihnen zeigen, wie man damit einen Umgang findet.
Kurzum: Ich bin eher dagegen, weil es nicht der Realität entspricht und Kinder Strategien lernen müssen, damit einen Umgang zu finden. Aber ich habe es selbst auch schon mal gemacht. So ist das nämlich mit Theorie und Praxis.
[13:26, 6.10.2017]
Hahahaha, das finde ich ehrlich beruhigend … und sehr sympathisch! Liebe Lena, ich danke dir sehr für dieses tolle Interview! Ich habe richtig was gelernt und kann sehr brauchbare Tipps für mich daraus ziehen. Und ich bin absolut sicher, dass es allen anderen genauso geht! 😀
Zur Autorin
Anke Neckar wohnt in der Kölner Innenstadt, ist Mutter von zwei Kindern, Ehefrau und fleißige Bloggerin. Auf „Lächeln und Winken“ schreibt sie über ihre Sicht auf und aus der Welt der Mütter – und zwar mit so viel Humor, wie es ihr ohne Schlaf möglich ist. 🤣 Das Interview „Geschwister lassen sich nicht gleich behandeln“ ist zuerst auf ihrem Blog „Lächeln und Winken“ erschienen. Für das IGPmagazin haben wir das Gespräch leicht gekürzt.